Mit einer ausgeglichenen Bilanz starten die Devils in die Rückrunde..
Der Jahresauftakt stand an diesem Wochenende an. In der Max-Schmeling-Halle traten die Devils gegen die SGH Berlin und ALBA Berlin an. Nach seiner schweren Schulterverletzung vom letzten Spieltag im Oktober, konnte Kapitän und Spielmacher Senad Mesic wieder mitwirken. Wir mussten aber auf die Spielertrainer Luca Puppe und Said Weiß verzichten.
Pfeffersport Devils Berlin - SGH Berlin 58:49 (26:22)
Beim letzten Aufeinandertreffen der beiden Teams im Oktober, mussten sich die Devils in der Schlussphase durch einen Buzzer-Beater-3er geschlagen geben. Im Rückspiel wollte die Mannschaft von Coach Klaus-Dieter Meyer es besser machen und zeigte von Beginn eine konzentrierte Leistung. Einzig im 3. Viertel kamen die Charlottenburger wieder ran und übernahmen am 4. Spielabschnitt kurzzeitig die Führung. Ein starker Endspurt brachte die Pfeffersport Rollstuhlbasketballer auf die Siegerstraße. Am Ende stand ein verdienter 58:49-Erfolg, wodurch auch der direkte Vergleich gewonnen wurde.
Für die Devils spielten
Senad Mesic (19 Punkte, 1 3er), Sean Plaar (14), Tobias Lange (13), Marcel Hector (8), Paul Bolduan, Talha Türker (je 2), Morteza "Aidin" Chaichi, Kosima Köpcke und Henry Richter
ALBA Berlin 2 - Pfeffersport Devils 75:64 (39:32)
Danach folgte die schwere Partie gegen ALBA Berlin, das weitestgehend auf Spieler:innen aus der 1. Mannschaft aus der 2. Bundesliga zurückgreifen konnten. Konnte man die erste Halbzeit und bis ins 3. Viertel hinein noch mithalten, schlichen sich in der Endphase viele Fehler ins Spiel der Pfeffersportler ein. ALBA Berlin 2 punktete nun regelmäßig und zog davon. Am Ende stand eine 64:75-Niederlage.
Für die Devils spielten
Sean Plaar (24 Punkte), Senad Mesic (16, 1 3er), Tobias Lange (12), Marcel Hector (10), Paul Bolduan (2), Morteza "Aidin" Chaichi, Kosima Köpcke, Henry Richter und Talha Türker
ALBA Berlin - SGH Berlin 1 57:35 (35:12)
Im dritten Spiel des Tages gewann die gastgebenden ALBAtrosse souverän gegen die SGH Berlin und sind weiterhin ungeschlagen.
